Ich habe in einem Zimmer ohne Fenster gelebt
Entfernt von der Sonne, kein Sauerstoff
Ich könnte nicht sagen ob es Tag oder Nacht war
Entfernt von der Sonne, nirgens wachste etwas
Gedrängel an dem Bürgersteig entlang
Schaute noch nicht mal in die Gesichter der Leute, gehend zu Plätzen
Als ein alter Mann "Stopp" sagte
"Du wärest fast auf eine Blume getreten
Die durch die Spalte wächst
Und du hast es noch nicht mal gemerkt"
Refrain:
Wach auf, riech die Rosen
Das leben geschieht und du weißt es nicht
Wach auf, nimm dir einen Augenblick
Greife sie mit deiner Hand - und behalte es
Mir wird bewusst, dass unsere Liebe wie diese Blume ist
Wurde vernachlässigt wie das Ding das so wertvoll für mich war
Du hast geredet aber ich habe nicht zugehört
Die Störung in dem Geräusch hat dich betäubt
Ich will so sehr in der Zukunft sein
Das ich über meine eigenen Schnürsenkel stolper
In diesem menschlichen Wettrennen
Und ich wurde zurück zum Jetzt gebracht
Und die Lautstärke wird geringer
Da ist Frieden in seinen Wörtern so laut wie ein Geschrei sagen kann
Refrain:
Wach auf, riech die Rosen
Das leben geschieht und du weißt es nicht
Wach auf, nimm dir einen Augenblick
Greife sie mit deiner Hand - und behalte es
Er sagt
Refrain:
Wach auf, riech die Rosen
Das leben geschieht und du weißt es nicht
Wach auf, nimm dir einen Augenblick
Greife es mit deiner Hand - und behalte es
Wie deinen Geburtstag den ich vergaß
Ich war mit dir
Aber ich war nicht...Wirklich da
Schnippe mit deinen Fingern, das ist dein Leben
Es wird nicht an mir vobeiziehen, nein
Als ein alter Mann "Stopp" sagte
"Du wärest fast auf eine Blume getreten
Die durch die Spalte wächst
Und du hast es noch nicht mal gemerkt"
Refrain:
(2x)
Wach auf, riech die Rosen
Das leben geschieht und du weißt es nicht
Wach auf, nimm dir einen Augenblick
Greif sie mit deiner Hand - und behalte es
Writer(s): Andrew Frampton, Wayne Wilkins, Stephen Kipner, Natasha Bedingfield
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