Wahrscheinlich bist Du schon weg.
Und ich glaube, daß ich jetzt Angst kriege.
Du denkst jetzt sicher, daß ich schwach bin.
Aber ich glaube, daß Du Dich da irrst.
Vielleicht gehst Du auch grade jetzt, in diesem Moment.
Ich hab das Gefühl, daß Du jetzt grade den Schlüssel umdrehst.
Diese Wohnung war mal unser Reich.
Wenn Du weg bist, dann ist es jetzt vielleicht Zeit
Heimzufahren. Damit ich endlich Luft zum Atmen habe.
Aber es wird zuviel Luft zum Atmen da sein.
Das wird hart werden, über Dich wegzukommen. Jede Wette.
Und die Wohnung wird zwar sauber sein aber nicht schön.
Ich wette meinen Kopf, daß ich das schaffe.
Aber ich wette auch, daß Du mehr brauchst, als Du glaubst.
Ich halte Dichf ür gemein.
Und ich glaube, wir sollten es nochmal versuchen.
Ich glaube, daß ich Dich brauche. Für mein Leben brauche.
Ich denke, ich hab Angst davor.
Ich denke zuviel.
Mein übliches Problem.
Wenn Du jetzt weg bist, dann bin ich gelähmt.
Aber wenn Du weg bist, dann mußt Du wiederkommen.
Weil in allem was Du bist ein ganz kleines Stück von mir steckt.
Writer(s): Robert Thomas
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