Falls es mich hinlegt, sei so gut:
Hilf mir auf und putz mich ab.
Und wenn ich zu müde werde,
Dann wäre es nett, wenn Du das Atmen für mich übernehmen könntest,
Damit ich wieder gehen kann.
Und wenn ich mich mal nach einer anderen umsehe,
Dann bitte gib mir mehr als ich vertragen kann.
Und wenn mein lachen mal abgestanden wirkt und blaß,
Dann wart einfach nur ab: dann wirds auch wieder.
Wenn ich nicht schlafen kann, dann schlaf Du für mich.
Und wenn Du mich mal malen solltest, mal mich schön.
Und was meine Bedürfnisse angeht: bitte freunde Dich damit an.
Ich weiß, daß Du glaubst, daß ich ziemlich viel brauche.
Das alles sollte nicht allzu schwierig sein für Dich:
Faß mich einfach nur an, halt mich fest.
Und dann machs noch mal.
Weißt Du, wie ich angefangen habe, da war ich fit.
Jetzt bin ich müde. Zuviel vorgetäuscht, zuviel übertüncht.
Und jetzt bin ich ziemlich kaputt und verbogen, also hilf mir bitte.
Weil ich nämlich Angst habe, daß ich nicht mehr werde.
Du hast die Kraft mich zu zerbrechen.
Und dann wären wir beide kaputt.
Du hast aber auch die Kraft, mich nicht zu zer- sondern nur zu brechen,
Meinen Willen, meinen Stolz zu brechen.
Das mach bitte und fang gleich damit an.
Und hör bloß nicht wieder auf damit.
Und mach solange weiter, bis ich so verbogen bin,
Daß ich für Dich gradestehen kann.
Writer(s): Robert Thomas
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