ZIEH DIR BLOß DIE SCHUHE AUS
Deine mutter sagte: klaus, zieh dir bloß die schuhe aus
Und dein lehrer sagt, daß du fürs leben lernst
Doch das leben ist so fern
Das arbeitsamt, das sagte dann, was der klaus am besten kann
Deine eltern suchten dir sabine aus
Ihr vater hat in köln ein haus
Klaus, nun wehr dich doch
Verdammt du träumtes doch, davon dein eigener herr zu sein
Dein chef, der sagte dann zu dir, wenn sie sich sputen, glauben ′se mir,
Werden sie bei mir nochmal ein reicher mann
Genug geredet, fangen sie an
Seit fünf jahren bist du schon bei der firma gott und sohn
Und der herr gott, der wirklich sehr lieb war
Erhöhte neulich deinen lohn
REFRAIN
Zu besuch kommt sonntags immer deine mutter, was ist schlimmer
Und macht dubbidubbi mit dem kleinen sohn
Du tust freundlich - blanker hohn
Vorn paar wochen hatest du ein verhältnis mit frau schuh
Doch die hatte bald von dir die nase voll
Du erfülltest nicht dein soll
REFRAIN
Dein sohn, bald vierzehn, sagte still, daß er tänzer werden will
Dein antwort war: das schlag dir aus dem kopf
Tänzer, schwul und nichts im topf
Deine mutter sagte: klaus, zieh dir bloß die schuhe aus
Und dein lehrer sagt, daß du fürs leben lernst
Doch das leben blieb dir fern
Writer(s): Marius Mueller Westernhagen
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