Ein Leben lang lernt man, auf Dinge zu verzichten und redet sich ein, es muss auch ohne sie gehen. Letztlich fehlt doch nur der kleine Schritt, doch der ist gewagt, zumeist und zu oft wird die Entscheidung nur vertagt. Doch jetzt, jetzt liegt's an mir, mein Glück zu vollenden in meinen Händen, in meinem Kopf, in meiner Natur liegt es, genau. Ich weiß, so einfach komm ich da jetzt auch nicht mehr raus also bring ich zu Ende, was ich begann. Ich liebe dich und dafür kann ich nichts, ich liebe dich und dafür kann ich nichts.
Wie du lachst, wie du mit mir sprichst, wie du da auf meinem Sofa liegst, wie du mich um meine Nächte bringst, wie du schaust, wie du gehst, wie du bist.
Oh Mann, also das ist mir ja wohl noch wirklich nie passiert, hast du gesagt. Was heißt passiert? Herbeigeführt von mir war jeder kleine Schritt geplant und du hast nichts geahnt und du hast nichts gecheckt. Jaja, der Plan war perfekt. Weißt du, was mich an dir fasziniert, das ist die Art wie du immer total normal über alle diese Dinge reden kannst, ohne Angst dich zu blamieren. Wie machst du das bloß? Es ist, was es ist und es ist doch schön, oder nicht? Das Licht ? ich schalt es aus, es könnt uns jemand sehn. Ich liebe dich und das geht keinen was an.
Wie du lachst ...
Writer(s): Robert Schwarzl, Wilfried Rombold
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