Irgendwer hat mich gefragt, wenn du Gott wärst für einen Tag, würdest du dann gleich die Welt verändern? Ich sagte, dass man das von mir kaum erwarten kann, denn zuerst komme ich bei mir selber dran, weil ich noch dringend ein paar Wunder brauchen kann. Das Selbstvertrauen, das mir fehlt, liegt mir näher als die Welt. Damit wärs auch schon getan.
Wenn ich Gott wär, wär ich schöner, wenn ich Gott wär, wär ich reich. Wenn ich Gott wär hätt ich Frauen und auch die wär´n gottesgleich. Wenn ich Gott wär, hätt ich Urlaub, wenn ich Gott wär, oh mein Gott. Wenn ich Gott wär, wär ich auch noch meine letzten Sorgen los.
Es ist leicht ein Gott zu sein, keiner lässt sich mit dir ein, niemand kann dir mehr im Wege stehen. Man sagt doch, Gott der Herr sorgt für die Gerechtigkeit, doch für mich scheint diese Gepflogenheit, nicht mehr so ganz auf der Höhe unserer Zeit. Wer zuerst kommt, kommt zum Zug. Ist das nicht gerecht genug?
Wenn ich Gott wär, wär ich schöner, wenn ich Gott wär, wär ich reich. Wenn ich Gott wär hätt ich Frauen und auch die wär´n gottesgleich. Wenn ich Gott wär, hätt ich Urlaub, wenn ich Gott wär, oh mein Gott. Wenn ich Gott wär, wär ich auch noch meine letzten Sorgen los.Wenn ich Gott wär, wär ich schöner, wenn ich Gott wär, wär ich reich. Wenn ich Gott wär hätt ich Frauen und auch die wär´n gottesgleich. Wenn ich Gott wär, hätt ich Urlaub, wenn ich Gott wär, oh mein Gott. Wenn ich Gott wär, wenn ich Gott wär. Wenn ich Gott wär, gäb´s mehr Fussball, wenn ich Gott wär, gäb´s mehr Spass, wenn ich Gott wär, gäb´s im Garten sowieso nur bestes Gras. Wenn ich Gott wär, könnt ich singen und wär überall beliebt. Wenn ich Gott wär, wär er schade, dass es einen Gott nur gibt. Wenn ich Gott wär, gäb es Parties, wenn ich Gott wär, jeden Tag. Wenn ich Gott wär, wär mein Alltag nicht so unendlcih fad.
Writer(s): Robert Schwarzl, Wilfried Rombold
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