Adagio
Ich weiß nicht wo ich dich finden soll,
Ich weiß nicht wo ich dich erreichen kann.
Ich höre deine Stimme im Wind und ich fühle dich unter meiner Haut, in meinem Herzen,
In meiner Seele.
Ich warte auf dich Adagio, all diese Nächte ohne dich, all diese Träume von dir.
Ich sehe und fühle dein Gesicht,
Ich falle in deine Umarmung.
Wenn die Zeit da ist,
Ich weiß du wirst in meinen Armen sein, Adagio.
Ich schließe meine Augen und ich finde einen Weg, kein Grund mehr zu beten.
Ich ging so weit, ich kämpfte so hart.
Es gibt nichts mehr zu erklären,
Ich weiß dass alles was bestehen bleibt,
Ein spielendes Klavier ist.
Wenn du weißt wie du mich finden kannst,
Wenn du weißt wie du mich erreichen kannst,
Bevor das Licht erglimmt,
Bevor ich ohne Glauben renne,
Sei der einzige Mann, der sagt,
Dass du mein Herz hören wirst,
Dass du dein Leben geben wirst,
Dass du für immer bleiben wirst.
Lass das Licht nicht erglimmen,
Nein, nein, nein, nein, nein, nein,
Lass mich nicht ohne glauben rennen.
Sei der einzige Mann, der sagt,
Dass er glaubt.
Hilf mir zu glauben,
Lass mich nicht gehen, Adagio.
Writer(s): Tomaso Albinoni, Remo Giazotto, Vleminckx, Dave Pickell, Lara Crockaert
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