☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext erzählt die Geschichte von Pablo Acosta Villareal, auch bekannt als El Zorro de Ojinaga, der die Grenze bewachte und Terroristen jagte.
- Es wird angedeutet, dass Pablo Acosta in illegale Aktivitäten verwickelt war, wie das Abschießen von Drogenflugzeugen.
- Der Songtext warnt davor, sich auf Lob und Verwandte zu verlassen, da selbst die geschicktesten Füchse von ihren eigenen Leuten gefangen genommen werden können.
- Es wird erwähnt, dass Pablo Acosta in Arizona angegriffen wurde, indem ihm Bacillus-Sporen geschickt wurden.
- Der Songtext endet damit, dass Vertrauen und Arroganz die Schwäche eines Tapferen sind und dass selbst die geschicktesten Füchse von ihren eigenen Leuten gefangen genommen werden.
Interpretation
Der Songtext
El Zorro de Ojinaga von
La Arrolladora Banda el Limón de René Camacho erzählt die Geschichte von Pablo Acosta Villareal, auch bekannt als El Zorro de Ojinaga. Pablo Acosta war ein Mann, der die Grenze bewachte und Terroristen jagte. Er war der Zorro von Ojinaga.
Doch dann kam eine andere Geschichte auf, als sie veröffentlicht wurde. Es wurde behauptet, dass er Flugzeuge mit Drogen abschießen ließ. Da der Mann jedoch bereits tot ist, kann er diese Anschuldigungen nicht mehr widerlegen.
Der Songtext weist auch darauf hin, dass Vertrauen und Arroganz die Schwäche eines Tapferen sind. Man sollte sich nicht auf Lob und sogar nicht auf Verwandte verlassen. Selbst die geschicktesten Füchse werden von ihren eigenen Leuten gefangen genommen.
Die Geschichte geht weiter und erzählt, wie sie versuchten, ihn in Arizona zu stürzen, indem sie ihm Bacillus-Sporen schickten, angeblich mit einem Mirage-Motor. Doch der Zorro machte den Teufel schlecht aussehen.
Sie haben seinen Bruder aus dem Amt gewählt, der seine rechte Hand war. Und auf seiner Ranch haben sie ihm auch die Miete in Rechnung gestellt. Doch da der Mann bereits tot ist, kann er sich nicht mehr dagegen wehren.
Der Songtext endet damit, dass Vertrauen und Arroganz die Schwäche eines Tapferen sind und dass selbst die geschicktesten Füchse von ihren eigenen Leuten gefangen genommen werden.