1. An der losen Leine durch Geröll und Steine trottet mein Esel den langen Weg dahin.
Schwankend rollt der Karren, daß die Räder knarren, staubig die Beine, doch heiter ist mein Sinn.
Refrain
(1-3.): Ho-Ho-de! Zieh den bunten Eselskarren! Ho-Ho-de! Bring ihn in die Stadt.
2. Will der Fuß ermatten, lockt ein kühler Schatten, halten wir unter Olivenbäumen Rast.
Nur ein wenig nicken, in die Weite blicken, schon zieht sich leichter die schwere Karrenlast.
Refrain
(1-3.): Ho-Ho-de!...
3. Fern im Dunst gelegen, kommt die Stadt entgegen, flimmert sie schon vor dem blassem, weiten Meer. Bis in ihre Mauern kann's nicht lange dauern. Warm weht der Wind von der Küste zu uns her.
Refrain
(1-3.) Ho-Ho-de!...