Im Fernsehen fängt das weiße Rauschen an.
Schon bald nach Mitternacht. Ich wart schon stundenlang.
Dein Glas, dein Teller steh'n unberührt dort.
Nicht mal ein Anruf. Du bleibst einfach fort. Und wieder
Frag ich mich selber was mich hält bei dir.
Wenn ich dich brauche bist du niemald hier.
Du bist nur zärtlich wenn du etwas willst.
Und manchmal glaub ich das du garnichts fühlst.
Streck ich im Dunkeln die Hand aus um dich zu berühren
Drehst du dich einfach um.
Du kannst so kalt sein das in mir die Träume erfrieren.
Ich sag mir oft so kann es nicht mehr weiter geh'n.
Wenn ich allein bin suche ich Fluchtwege.
Ich möchte fort doch alle Tür'n sind zu.
Nur noch ein einziger Mensch kann mir helfen.
Und das bist du.
Wenn ich allein bin suche ich Fluchtwege.
Doch ohne dich ist mir das Leben versperrt.
Ich wollt ich könnt meine Fesseln zerreißen.
Es geht nicht mehr.
Weil ich dir, nur dir gehör.
Ich sah mir heut' die alten Fotos an.
Wir hatten alles was man sich einander geben kann.
Und weinend hab ich mich dann gefragt:
Was dich denn bloß so verändert hat.
Deine Gefühle für mich sind im Alltag gestorben.
Doch die Hoffnung in mir klammert sich noch fest an dir.
Wenn ich allein bin suche ich Fluchtwege.
Doch ohne dich ist mir das Leben versperrt.
Ich wollt ich könnt meine Fesseln zerreißen.
Es geht nicht mir.
Wenn ich allein bin suche ich Fluchtwege.
Ich möchte fort doch alle Tür'n sind zu.
Nur noch ein einziger Mensch kann mir helfen.
Und das bist du.
Wenn ich allein bin suche ich Fluchtwege.
Doch ohne dich ist mir das Leben versperrt.
Ich wollt ich könnt meine Fesseln zerreißen.
Es geht nicht mehr.
Weil ich dir, nur dir gehör.
Writer(s): Robin Hugh Gibb, Barry Alan Gibb, Maurice Ernest Gibb
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