Musik: Lacker, Pohn, Schartlmüller, Trogbacher, HvG
Text: Xavier Naidoo, Hubert von Goisern
Gute reise, gute reise
Gute reise wünsch ich dir
Und auf die eine oder andre weise
In gedanken bin ich bei dir
Siagst as, siagst as, siagst as, siagst as
G’spürst as, g’spürst as, es wird schena
Wenn’s das, wenn’s das, wenn’s das
Wirst as, wirst as, wirst as – kenna
Nach jeder langen nacht
Kommt irgendwann wieder des licht
Wenn die d’sunn dann nu anlacht
Schaut all’s glei’ ganz anders aus für di’
Du wurdest weise und leise
Ich weise nur darauf hin
Du wurdest weise, doch deine familie
Deine familie sind nun wir
Bis dass, bis dass, bis dass, bis so weit is’
Miaß ma, miass ma, miass ma – warten
Aber so wie’s, so wie’s, so wie’s ausschaut
Is’s bald, is’s bald, is’s bald soweit
Nach jeder langen nacht...
Gute reise, gute reise durch die nacht...
Im winter in der finsternis
Wenn jeder stern a hoffnung is
Wenn’s licht in deinen gedanken ausgeht
Dann hast nur mehr die erinnerung
An’s leuchten von a sommer sunn’
Wenn’s golden hinter die bam aufgeht
Und an die hitz’, wanns ob’n am himmel steht
Wir sind nomaden auf neuen pfaden
Durch die alte welt
Wir sind nomaden auf alten pfaden
Durch die neue welt
Dann kommt aus deiner erinnerung
Des leuchten von da sommer sonn’
De golden über die bam aufgeht
Dann heast as wie des eis zerbricht
(Und spürst as wie an hoaßen stich)
Dann g’spürst as brennen und die hitz’
Wenn’s hoch über dir am himmel ob’n steht