Musik: Lacker, Pohn, Schartlmüller, Trogbacher, HvG
Text: Hubert von Goisern
So wie die luft und wie des wasser
So grundverschieden san mir
Und wenn ma’s nu so gern anders hätten
Es führt koan weg von mir zu dir
Da hilft koan beten und koan tabletten
Da gibt’s koan mittel dafür
Du bist wie pulver und I wie’s feuer
Mir sollen uns gar nit berühr’n
Aber dann denk I ma des is halt so
Was kann’s ’n da scho hab’n
Dann san mir zwoa halt miteinander
A feuerwerk in der nacht
I wü di’ heut
I wü nit warten
I wü di’ mit haut und haar
I wü di’ ganz oder
I wü di’ gar nit
I wü di’ jetzt oder nie
In deinen augen siag I des selbe
Dir geht’s genau so wie mir
So wie mir abfahr’n auf einander
Is es ja eh schon passiert
Es gibt koan zruck, es gibt nur viari oder
Da bleib’n wo ma san
Erst wenn die nacht uns wieder hergibt
Fang’ I zum nachdenken an
Und dann denk I ma, des is halt so...
Wenn was so fahrt wie bei uns zwoa
Dann kann ma gar nix dageg’n toan
Da muasst d’as nehma so wie’s is
Und di’ bedanken bei dein’glück,
Weil so was gibt’s nit alle tag
Und dass’ so is, is a nit schad,
Weil irgend wann muasst ausser’n liabn
A nu zeit für was anders kriagn