Musik: Lacker, Pohn, Schartlmüller, Trogbacher, HvG
Text: Hubert von Goisern
Wohin tragen mi’ meine fiaß – mhm?
Was siag I wenn I die augen schliaß – mhm?
Schau I dann in die dein’ – mhm?
Kann I dann bei dir sein – mhm?
Die liab, die liab sie gibt koa ruah
Und jeden tag will s’ mehr
Und weil’s mir gar so guat tuat
Drum kann I mi’ gar nit wehr’n.
Find I zu mir, wann I zu dir find’ – mhm?
Bin I bei mir, wann I bei dir bin – mhm?
San alle deine gedanken bei mir
So wie die meinen allweil nur bei dir
I woaß, dass mir z’sam g’hör’n
Und möcht di’ bald wiederseh’n.
Die liab, die liab sie gibt koa ruah
Und jeden tag will s’ mehr
Und weil’s uns gar so guat tuat
Darum kann I mi’ a nit wehr’n.
Die liab, die liab is wundersche
Und jeden tag wird s’ mehr
Und hat’s mi’ oamal a-ang’lacht
Siag I überall nur stern.
Warum is nit den ganzen tag – mhm?
So wie I ’s mit dir am liabstn mag – mhm?
Warum bist du heut gar so fern?