Wie merkwürdig schwer die Begierde lastet,
Wie entfernt die Vereinbarung heute erscheint,
Kilometer weit, fast unerreichbar,
Wie mich dieser Blick immer erfreut hat.
Ich schlitze sogar meine Träume auf,
Ich gehe immer mit offenen Augen.
Ich stoße still darauf an, auszuhalten.
Und wir kennen nichtmal unsere Namen,
Wir ignorieren nicht unsere Maßlosigkeiten,
Aber deine bloße Anwesenheit
Macht mich krank und leer.
Mit einem Schrei der Hoffnung
Sage ich dir auf wiedersehen.
Und jeder Tag fragt seine Nacht,
Was sie in derselben Verkleidung machen würde.
Zustimmen, ohne verstanden zu haben,
Wie jene Hände mich belagerten.
Sag mir: Möchtest du ein Gesicht mit Flügeln malen?
Es dämmert, einige verworrene Augenzwinker.
Sich umzudrehen
Mit der Angst vor dem Zurückblicken.
Und wir kennen nichtmal unsere Namen,
Wir ignorieren nicht unsere Maßlosigkeiten,
Aber deine bloße Anwesenheit
Macht mich krank und leer.
Mit einem Schrei der Hoffnung
Sage ich dir auf wiedersehen.
Wenn ich erkenne,
Wie leer,
Sage ich dir mit einem Schrei der Hoffnung
Auf wiedersehen.
Writer(s): Joaquin Cardiel Gerico, Piedro Lapiedra, Enrique Ortiz Landazuri Yzarduy, Juan Valdivia Navarro
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