Es ist nicht lange her, daß ich deinen Brief las.
Und, ohne Kraft zu antworten,
Trennen uns tausend Stücke im Wind.
Ich werde ein Haus in einem Land bauen,
Weit entfernt, um diese Angst vor dir,
Diese Angst vor dir zu vergessen.
Und es ist nicht lange her, daß ich
Die Erinnerung an dich zerschlagen habe,
Mit der Absicht, es für immer zu beenden.
Aber die Zeit und die Entfernung
Sind nicht alles für mich
Es gibt immer etwas, was mich zuürckkommen läßt.
Ich habe immer zugehört und jetzt glaube ich dir nicht mehr.
Warum verstehe ich dich nicht?
Warum bist du so weit weg?
Ich habe immer zugehört und jetzt glaube ich dir nicht mehr.
Warum verstehe ich dich nicht?
Warum bist du so weit weg?
Ich weiß, daß ich immer so gewesen bin
Und daß ich nichts dagegen machen kann
Und es auch nicht möchte.
Aber weder die Angst noch deine Briefe
Sind alles für mich.
Vielleicht werde ich die Schuld wieder auf dich schieben.
Ich habe immer zugehört und jetzt glaube ich dir nicht mehr.
Warum verstehe ich dich nicht?
Warum bist du so weit weg?
Ich habe immer zugehört und jetzt glaube ich dir nicht mehr.
Warum verstehe ich dich nicht?
Warum bist du so weit weg?
Writer(s): Joaquin Cardiel Gerico, Piedro Lapiedra, Enrique Ortiz Landazuri Yzarduy, Juan Valdivia Navarro
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