Eingeschlossen, zwischen Deiner Zukunft und meiner Wand,
Jeden einzelnen der Sätze hinterfragend.
Weißt Du? Du warst niemals in dem Lied,
Aber du hast dich so süß hingegeben ...
Und ich höre dich sagen:
"Gib mir so viele Rosen, wie ich mich mit Dornen gestochen habe.
Ich kann deine Scherze nur schwer verstehen,
Warum bist du so grausam?
Gib mir so viele Rosen, wie ich mich mit Dornen gestochen habe.
Du explodierst so einfach, welcher Teufel beherrscht dich?"
Stück für Stück alles aus meinen Venen herausziehend,
Kneifen deine Nadeln sanft meine Haut.
Weißt du? Es gab niemals eine schlechtere Droge,
Aber auch diesmal hörte ich dir nicht zu ...
Und erneut schrie er:
"Gib mir so viele Rosen, wie ich mich mit Dornen gestochen habe.
Ich kann deine Scherze nur schwer verstehen,
Warum bist du so grausam?
Gib mir so viele Rosen, wie ich mich mit Dornen gestochen habe.
Du explodierst so einfach, welcher Teufel beherrscht dich?"
Du könntest das Schlechteste denken,
Daß das Äußere nicht aufrichtig ist, nein.
Du verbringst schlaflose Nächte.
Sind sie eine Strafe von bitterem Geschmack?
Ich könnte die Kontrolle verlieren,
Mit einem verlogenen Äußeren, oder?
Du verbringst schlaflose Nächte.
Habe ich es verdient, daß mein Herz brennt?
Writer(s): Joaquin Cardiel Gerico, Piedro Lapiedra, Enrique Ortiz Landazuri Yzarduy, Juan Valdivia Navarro
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