Das Licht im Saal war angegangen
Die Reihen wurden leer
Und wer da noch alleine saß
Fiel mir zu glauben schwer
Du warst noch ganz genauso schön
Wenn auch nicht ganz so jung
Und mich der ich im Glashaus saß
Vejüngte die Erinnerung
Läßt du mich noch einmal in dein Haus
Kenn ich mich noch immer ein und aus
Denkst du nach wie vor es wäre Zeit
Trägst du noch die Küsse unterm Kleid
Wir haben kaum ein Wort gesprochen
Gebärden sagten mehr
Es war ein langer Weg für beide
Und von sehr weit her
Die Strömung hat mich fortgetragen
Woanders angespült
Ich hatte mich seit diesen Tagen
Wie Robinson gefühlt
Jetzt hatten wir uns wieder
Ich griff nach deiner Hand
Und wie ein Munitionsdepot
Entflammte mein Verstand
Ich rüttelte am Glashaus
Ich warf den ersten Stein
Und der der ihn von innen wirft
Wird nicht alleine sein
Gibst du mir noch einmal eine Chance
Sind wir noch verbunden wie in Trance
Denkst du nach wie vor es wäre Zeit
Trägst du noch die Küsse unterm Kleid
Läßt du mich noch einmal in dein Haus
Kenn ich mich noch immer ein und aus
Denkst du nach wie vor es wäre Zeit
Trägst du noch die Küsse unterm Kleid
Writer(s): Heinz Rudolf Kunze
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