Gebenedeite Dunkelheit,
Die Nacht ist klar und heilig.
Ich spür so sehr, es ist jetzt Zeit,
Nun fügt sich alles eilig.
Ich leugne nicht mehr, was ich bin,
Ich diene meiner Sache.
Mein Leben hatte nur den Sinn,
Dass ich heute Nacht erwache.
Der Geist des Kriegers ist erwacht,
Flammt durch die Nacht,
Nehmt Euch in acht,
Ich hab die Macht!
Ich spühr so eine wilde Lust.
Ich zittre vor Verlangen,
Mit starkem Arm und breiter Brust
Mein Schicksal einzufangen.
Der Geist des Kriegers ist erwacht...
Gebenedeite Dunkelheit,
Die Nacht ist klar und heilig.
Ich bin jetzt außerhalb der Zeit...
Ich unterwerf mich meiner Pflicht,
Ich muss dies Werk vollenden;
So hell erstrahlt mein Strafgericht,
Es soll euch alle blenden!
Der Geist des Kriegers ist erwacht...
Fragen über Heinz Erhardt
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