Heinz Erhardt: Ach, wie schön ist doch die Welt
Die Sonne scheint warm, und ein Mädel im Arm,
Ein frohes Gemüt, auf den Lippen ein Lied, so
Ach, wie schön ist doch die Welt!
In der Ferne ein See, kein Mensch in der Näh,
Wir sitzen im Gras und denken uns was, so
Ach, wie schön ist doch die Welt!
Es fallen Blütenflocken auf die blonden Ringellocken,
Plötzlich ist sie ganz erschrocken,
Denn ich gab ihr einen süßen Kuss.
Die Sonne scheint so warm, und ein Mädelchen im Arm,
Ein frohes Gemüt, auf den Lippen ein Lied, so
Ach, wie schön ist doch die Welt!
Es war an einem Freitag, an einem schönen Maitag,
Da ham wir uns zum ersten Mal gesehn.
Doch schon am nächsten Montag, es war gerade Lohntag,
Beschlossen wir, am Sonntag auszugehn.
Wir trafen uns um acht Uhr früh,
Zuerst war ich da, dann kam sie.
Und als wir schließlich versammelt warn,
Bestiegen wir den Bus, um hinauszufahrn.
Denn die Sonne scheint so warm, und ein Mädelchen im Arm,
Ein frohes Gemüt, auf den Lippen ein Lied, so
Bä bi bu,...
In der Ferne ein See, kein Mensch in der Näh,
Wir sitzen im Gras und denken uns was, so
Bädeli bu, ...
Babeda bi bu ...
Kein Mensch in der Näh, in der Ferne ein See,
Wir sitzen im Gras und denken uns was, so
Ach, wie schön ist doch die Welt!
(piano solo)
Die Sonne scheint so warm, und ein Mädelchen im Arm,
Ein frohes Gemüt, auf den Lippen ein Lied, so
Ach, wie schön ist doch die Welt!
Writer(s): Heinz Erhardt
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