Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng
Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng uh uuh
Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng
Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng Kedeng uh uhh
Und Kilometer Schienen schiessen unter mir durch,
Ich bin auf dem Weg zu Dir, denn ich bin weg von Dir.
Heute morgen früh losgefahren in der Dämmerung nach der Nacht
Und zehn Minuten auf den Zug gewartet.
Denn der hatte etwas Verspätung, mein Gott das hasse ich,
Weil ich nun 10 Minuten weniger bei Dir bleiben kann
- Refrain -
Der Zug rast nunmehr weiter von Bahnhof zu Bahnhof.
Ich komm an Orte, wo ich noch nie gewesen bin.
Es rumpelt plötzlich ein Karren und eine Frau ruft: "Kaffee, Tee ?"
Ich hab zwar Durst, doch sag ich "nee"...
Denn der Zug fährt langsamer, während mein Herz immer schneller geht
Schaue aus dem Fenster, um zu sehen, ob sie da steht
- Refrain -
Ich steig' aus und schau' mich rum, kurz fühl' ich mich allein,
Denn ich seh' sie noch nicht steh'n.
Doch hinter einer Säule erscheint ihr lachendes Gesicht!
Ich fühle, dass die Zeit stehen bleibt...
Und ich laufe zu ihr hin und sie kommt mir entgegen
Und hinter uns fährt der Zug ab,
Weil ein Zug nun einmal weiter muß.
- Refrain -
Und ich bleibe bei Dir über Nacht,
Denn Du wohnst an den Schienen
Und des Nachts... O lala,
Geht der Rhythmus weiter....
Kedeng Kedeng...
Writer(s): Guus Meeuwis
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