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Zerbrechlich Songtext

Gerhard Schöne - Zerbrechlich
Quelle: Youtube
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Fließt Blut ins Gras, weil Stahl das Fleisch durchdringt,
Es ist schon getrocknet, eh' die Sonne sinkt.
Im Morgengraun wäscht es der Regen hin,
Doch unauslöschlich bleibt in unserm Sinn:

Das war im lebenslangen Streit
Der letzte Akt; ein toter Mann,
Weil wo Gewalt Gewalt gebiert,
Nichts Neues wachsen kann.
Vergiß es nur nicht wieder Menschenkind.
Vergiß nicht, wie zerbrechlich wir sind!

Fort und fort wird Regen fall'n,
Als weinte ein Stern, als weinte ein Stern.
Fort und fort sagt er zu mir:
Zerbrechlich seid ihr! Zerbrechlich seid ihr.

Fort und fort wird Regen fall'n,
Als weinte ein Stern, als weinte ein Stern.
Fort und fort sagt er zu mir:
Zerbrechlich seid ihr! Zerbrechlich seid ihr.
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Album Fremde Federn (2003)

Gerhard Schöne
  1. 1.
    Mami, Mama
  2. 2.
    Kleine Schachteln
  3. 3.
    Gott liebt das Gras
  4. 4.
    Zerbrechlich
  5. 5.
    Soldat
  6. 6.
    Liebes Leben, Danke!
  7. 7.
    Der stille Ehebund
  8. 8.
    Von Zeit zu Zeit
  9. 9.
    Der Mensch fand Namen für ein jedes Tier
  10. 10.
    Als die Stille kam
  11. 11.
    Der Riß im Spiegel
  12. 12.
    Geist im Haus
  13. 13.
    Ich öffne die Tür weit am Abend
  14. 14.
    Der Hammer
  15. 15.
    Bonus: Nathalie
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