Bedeutung von Die Schule vom Killifisch

Gerhard Schöne erzählt in seinem Lied Die Schule vom Killifisch von dem kleinen Killifisch und seinem aufregenden Leben im Wasser. Der Fisch stellt die kindliche Neugierdar und fragt, ob er zur Schule gehen muss. Durch den Blick in den Fluss wird das Bild einer lebendigen Schule gezeichnet, wo der Killifisch fröhlich mit anderen Fischen schwimmt.

Die Frage, ob der Killifisch eine Lehrerin hat, öffnet den Raum für Fantasie und zeigt, dass Bildung nicht nur in Klassenzimmern stattfindet, sondern auch in der Natur. Der Text geht weiter und fragt, ob der kleine Killifisch Unterricht wie Menschen hat. Hier wird deutlich, dass auch in der Tierwelt Lernen notwendig ist.

Die Antwort auf diese Fragen ist jedoch nicht eindeutig. Der Killifisch lernt, die Sprache der anderen Fische zu verstehen und Fähigkeiten zu entwickeln, die er braucht, um im Wasser überleben zu können. Er lernt das Tauchen, das Steigen und das schnelle Umdrehen, was ihm hilft, sich in seiner Welt zurechtzufinden.

Zusammenfassend thematisiert das Lied die Wichtigkeit des Lernens, ob im Wasser oder an Land, und ermutigt dazu, die eigene Neugier zu nutzen, um Neues zu entdecken.