Kein flackerndes Licht am Ende des Pfades
Konfrontiere Unterdrückungen aus der Vergangenheit
Angst...
(besiegen)... Wahnsinn...
(gehorchen)
Fall zurück in Stille und verbleibe in Angst
Egal wo ich bin, bin ich allein
Meine Träume sind zerschlagen
In tausend fließenden Tränen
Die Tränen tropfen weiter hinab hinab
Tief hinab aus meinen Adern
Ich laufe in Richtung Sackgasse, ich laufe ganz allein
Zwei Schritte hinter dem Wahnsinn
Hier gibt es kein Sternenlicht, das mir den Weg durch den Todestrakt leitet.
Bald wird es Zeit für mich zu gehen...
Nach und nach rückt das Ende näher
Noch eine Nacht und so wenig Blut zu entbehren
(Du kannst mich verletzten...aber nicht besitzen, verstehst du...)
Töte mich! Verletz mich! Fick mich! Vergewaltige mich!
Du wirst mich nicht kriegen!
Fall zurück in Stille und verbleibe in Angst
Egal wo ich bin, bin ich allein
Ich weine laut die Tränen aus Blut, die ich blute, also scheiß auf die Welt
Ich werde jetzt gehen, wen interessiert's?
Ich laufe in Richtung Sackgasse, ich laufe ganz allein
Vor zwei Schritten habe ich den Wahnsinn passiert
Hier gibt es kein Sternenlicht, das mir den Weg durch den Todestrakt leitet.
Also ist jetzt die Zeit für mich zu gehen
Writer(s): Janne Wirman, Jaska Ilmari Raatikainen, Henri Samuli Seppaelae, Aleksi Laiho, Aleksanteri Kuoppala
Lyrics powered by www.musixmatch.com