Wir lassen den Dom in Köln, denn da gehört er hin.
Was soll der dann woanders, das hat doch keinen Sinn.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da ist er zu Hause
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuß.
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuß.
Stell dir vor, der Kreml ständ' am Ebertplatz,
Stell dir vor, der Louvre ständ' am Rhein,
Da wär' für die zwei doch viel zu wenig Platz,
Das wär' doch ein unvorstellbares Ding.
Am Gürzenich, da wär' vielleicht das Pentagon,
Am Rathaus ständ' dann die Akropolis,
Da wüßte man überhaupt nicht, wo man hingehen soll,
Und darum ist das eine ganz gewiß.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da gehört er hin.
Was soll der dann woanders, das hat doch keinen Sinn.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da ist er zu Hause
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuß.
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuß.
Die Ehrenstraße, die hieß vielleicht Sixth Avenue,
Oder die Nord-Süd-Fahrt Brennerpass.
Der Mont Klamott, der heißt auf einmal Zuckerhut.
Da wär' das Panorama arg im Streß.
Jetzt frage ich euch, wem damit geholfen ist,
Was nützt die ganze Stadtsanierung schon,
Da soll doch lieber alles bleiben, wie es ist
Und wir behalten unseren schönen Dom.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da gehört er hin.
Was soll der dann woanders, das hat doch keinen Sinn.
Wir lassen den Dom in Köln, denn da ist er zu Hause
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuß.
Und auf seinem alten Platz bleibt er auch gut in Schuß.
Writer(s): Ernst Stoklosa,, Guenter Lueckerath,, Peter Schuetten,, Hartmut Priess,, Richard Thomas Engel,, Rudolf Hans Knipp,, Dieter Jaenisch,
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