Songtext Übersetzung
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Bedeutung von „Du...(bess die Stadt)“

Überprüft von Katrin
am 15. September 2023
☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Der Song ist eine Hommage an die Stadt Köln, die metaphorisch als Frau personifiziert wird. Es zeigt die tiefe Zuneigung und Verbundenheit der Band zur Stadt und ihren Eigenheiten.
  • Die Liebe zur Stadt besteht schon seit der Kindheit und hält immer noch an, wie die Refrains 'Du bess die Stadt, op die mer all he stonn' und 'Du häs et uns als Pänz schon aanjedonn' zeigen.
  • Die Zeilen 'Du häs e herrlich Laache em Jeseech' und 'Du bess die Frau, die Rotz un Wasser kriesch' stellen die emotionale Seite von Köln dar, die manchmal fröhlich, manchmal traurig sein kann.
  • Die Stadt wird als vielfältig und lebendig beschrieben in den Zeilen 'Jrau ding Hoor un su bunt di Kleid' und 'Jrell jeschmink un de Fott jet breit'.
  • Die Zeile 'Frech wie Dreck, doch et Hätz ess jot' zeigt den typischen kölschen Charakter: offen, ehrlich und mit einem guten Herzen.
  • Der Song endet mit 'Du bess uns Mamm un du blievst iwig schön', was die tiefe Verbundenheit und die unvergängliche Liebe zur Stadt Köln ausdrückt. Köln ist nicht nur eine Stadt, sondern wie eine Mutter für ihre Bewohner.

Interpretation

Der Liedtext von Du...(bess die Stadt) der Bläck Fööss ist eine liebevolle Hommage an die Stadt Köln, die hier metaphorisch als Frau personifiziert wird. Die Band drückt ihre Zuneigung und Verbundenheit zur Stadt und ihren Eigenheiten aus.

In den Refrains 'Du bess die Stadt, op die mer all he stonn' (Du bist die Stadt, auf die wir alle stehen) und 'Du häs et uns als Pänz schon aanjedonn' (Du hast es uns als Kinder schon angetan) wird deutlich, dass die Liebe zur Stadt schon seit der Kindheit besteht und immer noch anhält.

Die Zeile 'Du häs e herrlich Laache em Jeseech' (Du hast ein herrliches Lachen im Gesicht) zeigt die Freude und das Glück, die die Stadt ausstrahlt, während 'Du bess die Frau, die Rotz un Wasser kriesch' (Du bist die Frau, die Rotz und Wasser weint) die emotionale Seite von Köln darstellt, die manchmal auch traurig sein kann.

Die Stadt wird als vielfältig und lebendig beschrieben: 'Jrau ding Hoor un su bunt di Kleid' (Grau dein Haar und so bunt dein Kleid) und 'Jrell jeschmink un de Fott jet breit' (Greil geschminkt und der Fuß etwas breit) verdeutlichen die lebendige und farbenfrohe Seite Kölns.

Die Zeile 'Frech wie Dreck, doch et Hätz ess jot' (Frech wie Dreck, doch das Herz ist gut) zeigt den typischen kölschen Charakter: offen, ehrlich und mit einem guten Herzen.

Der Text endet mit der Zeile 'Du bess uns Mamm un du blievst iwig schön' (Du bist unsere Mutter und du bleibst ewig schön), was die tiefe Verbundenheit und unendliche Liebe zur Stadt Köln ausdrückt. Sie ist mehr als nur eine Stadt, sie ist wie eine Mutter für ihre Bewohner und wird immer geliebt und geschätzt werden.
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