Ein weißes Blatt Papier,
Ein Bleistift, Gedanken bei dir,
Sitze ich am Fenster und höre,
Was sich abspielt vor der Türe,
Bis ich abrutsche in die Zeit,
In der es dich für mich nicht gab
Und mir mein Leben vor dem Tag X
Auf einmal vorkam wie eine Strafe.
Du kannst zaubern,
Wie deine Mutter die Karten legt -
Irgend so etwas muss es sein.
Jeder andere hätte gesagt: "Es ist zu spät.
Der Typ ist fertig,
Nein, den Typ, den kriegst du wirklich nicht mehr hin."
Mit dem Rücken zur Wand, spaßend,
Und jede Nacht voll war ich.
Mein bisschen Verstand hassend,
Total von der Rolle war ich.
Das Schlimmste war,
Als mir, wie du mich endlich registriert,
Entsetzlich klar wurde,
Dass es jetzt oder nie mit uns zwei passiert.
Mensch, war ich nervös,
Als ich dir alles gesagt ?
Hektisch und trotzdem erlöst,
Weil du mich nicht direkt ausgelacht
Und dich für mich interessiert hast,
Für all den Stuss, der aus mir kam,
Für all den Laber, den ich gebracht habe,
Weil die Chance zu plötzlich kam.
Du kannst zaubern,
Wie deine Mutter die Karten legt -
Irgend so etwas muss es sein.
Jeder andere hätte gesagt: "Es ist zu spät.
Der Typ ist fertig,
Nein, den Typ, den kriegst du wirklich nicht mehr hin."
Ein weißes Blatt Papier, ein Bleistift,
Gedanken bei dir,
Sitze ich am Fenster und höre in mich,
Kriege kaum etwas notiert,
Weil ich immer noch nicht begreife,
Dass wir uns tatsächlich haben
Und mir deshalb halt weismache,
Dass du wirklich zaubern kannst.
Writer(s): Wolfgang Niedecken, Klaus Heuser, Alexander Buechel, Manfred Boecker, Hans Wollrath, Stefan Kriegeskorte, Wolfgang Boecker, Rooij Hilmar Wolf-de
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