War das schon alles? Oder kommt jetzt noch was hinterher.
Eine Hand reicht mir noch ein Taschentuch - es färbt sich rot.
Und erst jetzt setzt der Schmerz endlich ein, dicht gefolgt von leeren Bildern
Das Risiko trägst immer nur du selbst,
Wie ein Lexikon erscheint der Satz nicht ohne diesen Stolz
Was soll das werden wenn es fertig ist?
Das sind Dinge, die du nicht so schnell, die du lieber nie vergisst.
Aber keine Angst
Wir haben nur manchmal dieses stechende Gefühl
Dass hier einiges nicht zu unserem Besten ist
Dieses Vertrauen habe ich schon lang verloren.
Wer will schon gerne diese strahlenden Welten zerstören?
Die über Jahre auswendig gelernt und eingetrichtert wurden.
Nur nicht den Mut verlieren. Schließlich bist du nicht alleine hier
Was du draus machst es liegt an dir. Aber am Ende
Bleibt es doch dasselbe Spiel. Ohne Ausweg,
Immer wieder neu ohne Sinn und ohne Ziel
Wir können nicht mehr zurück.
Wir können nicht mehr zurück.
Wir können nicht mehr zurück.
Vorwärts und nicht vergessen.
Writer(s): Benjamin Pardowitz, Johannes Radke
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