Hörst du die Berge sie rufen
Text und Musik:
Johann Mathis/Walter Oberbrandacher/Peter Steinlechner
Strophe 1:
Hoch oben auf der Alm da kenn' ich einen alten Mann,
Der lebt allein', doch froh, dort in den Tag
Und komm' ich zu ihm 'rauf dann lädt er mich zu sich gern' ein
Und zeigt mir seine Welt in der er voll Glück und Freud' leben mag.
Refrain:
Hörst du die Berge, sie rufen,
Sie sind das Größte in uns'rer Natur
Komm' ich erzähl dir von Märchen, und Sagen,
Ja hör' gut zu.
So wie vor uralten Zeiten
Erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch,
Nicht jeder hat den Gipfel erreicht
Und vor Sehnsucht kam er nie zu Ruh'?.
Strophe 2:
Ich denke oft an ihn - und was er mir einmal gesagt,
Grad' dann wenn ich 'mal unzufrieden bin.
Erst jetzt versteh' ich ganz - was er mir damals sagen wollt'
Nur stets bescheiden sein - macht glücklich und frei,
Ja das ist der Sinn.
Refrain:
Hörst du die Berge, sie rufen,
Sie sind das Größte in uns'rer Natur,
Komm' ich erzähl dir von Märchen, und Sagen
Ja hör' gut zu.
So wie vor uralten Zeiten
Erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch,
Nicht jeder hat den Gipfel erreicht
Und vor Sehnsucht kam er nie zu Ruh'.
Writer(s): Johann Mathis, Walter Oberbrandacher, Peter Steinlechner
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