Bedeutung von Ein Tag wie ich ihn mag

Das Lied Ein Tag wie ich ihn mag von den Zillertaler Schürzenjägern, geschrieben von Johann Mathis, Walter Oberbrandacher und Alfred Eberharter, handelt von der tiefen Verbundenheit und der Liebe des Sängers zu seiner Heimat. Im ersten Vers schildert der Sänger, wie er jedes Jahr im Sommer zurück zu seinem Geburtsort, einem alten Bauernhaus, fährt. Diese Rückkehr ist für ihn mehr als ein einfacher Urlaub; es ist eine Rückkehr zu seinen Wurzeln und zu einem Ort, der ihm viel bedeutet. Die Erinnerungen an diesen Platz sind stark, und er empfindet eine tiefe Zuneigung zur Gegend, die ihm immer vertraut bleibt.

Der Refrain des Liedes drückt sein Sehnsucht nach solch einem perfekten Tag aus, an dem Glück und Sonnenschein herrschen. Diese Art von Tagen sollten seiner Meinung nach öfter vorkommen, und er wünscht sich, dass sie nie vergehen. Es ist ein Ausdruck des Wunsches nach permanenter Zufriedenheit und den einfachen Freuden, die die Natur bieten kann.

Im zweiten Vers reflektiert der Sänger über die vertrauten Elemente der Natur um ihn herum. Jeder Baum und Strauch erinnert ihn an seine Kindheit und die unbeschwerten Tage, die er dort verbracht hat. Die Vorstellung, einmal für immer an diesem geliebten Ort zu bleiben, verstärkt die emotionale Bindung, die er zu seiner Heimat hat. Dies sind nicht nur nostalgische Erinnerungen; sie sind tief in seinem Herzen verankert und prägen sein Gefühl von Glück und Zufriedenheit. Insgesamt handelt das Lied von der Wertschätzung des Lebens, der Heimat und der kleinen Freuden, die ein einfacher Tag im Freien bieten kann.