Jetzt falle ich
Manchmal kann ich nicht einschlafen
Du liegst neben mir und ich weine
Tanzende Schatten an der Wand
Es gab eine Zeit*, da hast du mich gefangen.... jetzt falle ich.
Manchmal fühle ich Liebe und Vertrauen
Die sich zu Hass und Ekel verwandeln
Schleichende Dunkelheit dazwischen
Kein Licht in Reichweite... keinen silbernes Leuchten
Manchmal schmäme ich mich so
Dafür gnadenlos beschuldigt zu werden
Müßige Hände und Augen die starren
Aber kein Fluchtweg auf den ich mich trauen würde
... Liebe und Vertrauen...
Der Schmerz wird jeden Tag mehr
Keine Wahrheit mehr übrig, die ich nicht betrügen werde
Eines Tages wird unser Weg uns zu einem Ende führen
Warum weine ich... ich verstehe,
Dass es zu spät für ist um zu gehen
Ich hätte dich Jahre früher verlassen sollen
Weit vor dem Punkt ohne Umkehr
Writer(s): Markus Reinhardt, Peter Heppner
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