Entropie
Ein schmelzender Stern gleitet durch meine Finger,
Eine blutrote Furche auf dem Meer.
War es der Wind, der niemals verweilt,
Oder warst es Du, der niemals kam?
Ich stehe auf meinen Reichtümern*,
Ein entfernter Ruf.
Goldene Wellen erscheinen
Und bringen mich nach Hause.
Bedecke mich, mittägliche Sonne,
Damit mein Herz weitermachen kann.
Ein neuer Morgen wird bald kommen.
Die Gelassenheit hat schon begonnen.
Ich sehne mich danach, ein Sündiger zu sein.
Alles, was ich in Angriff nehme, ist sinnlos.
Die Eiszeit* wird immer klarer
In stillen Stürmen der Entropie.
Der Zorn ist weg,
Sei standhaft mit mir.
Geheimes Gebilde,
Unsere Zeit ist gekommen.
Writer(s): Markus Reinhardt, Peter Heppner
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