Auf ein wort ...
Da ist kein mensch der nie verdirbt
Da ist kein strom der nie versiegt
Und dunkelheit läßt licht am horizont zersplittern
Fühle ich den wind in meinen händen
Versinkt die nacht in meinem haar
Und bitterkeit läßt den fernen erdengrund in mir erzittern
Dein scheuer blick treibt mein blut
In wilder flucht durch mein herz
Und kalter zorn läßt in mir himmelsdämme brechen
Flammenzungen dich umlodern
Ein ring aus schuld umstrahlt dein haupt
In meinem namen heilige hure wirst du keine lügen sprechen
Writer(s): Markus Reinhardt, Peter Heppner
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