Geht dieser Tag nun zu Ende.
Müde und mit schwerem Gang.
Malt kaltes Licht an die Wände.
Flieht aus der Stadt.
Schleicht sich die Felder entlang.
Geht dieser Tag nun zu Ende.
Bleiben die Bilder der Zeit.
Sucht meine Hand deine Hände.
Erster Schnee.
Kälte erträgt sich zu zweit.
Legt der Wind sich vors Haus.
Ganz leise.
Als wär's für die Ewigkeit.
Seh' im Kerzenschein nachts uns beide.
Ganz warm und wach.
Einen einzigen Herzschlag weit.
War das Jahr voller Mühn.
Voll Freude und Zorn.
Und es hielt nicht das, was es verprach.
Lass es zieh'n und beginn noch mal von vorn.
Trauer dem scheidenden Jahr nicht nach.
Geht dieser Tag nun zu Ende.
Müde und mit schwerem Gang.
Malt kaltes Licht an die Wände.
Flieht aus der Stadt.
Schleicht sich die Felder entlang.
Legt der Wind sich vors Haus.
Ganz leise.
Als wär's für die Ewigkeit.
Seh' im Kerzenschein nachts uns beide.
Ganz warm und wach.
Einen einzigen Herzschlag weit.
Trauer dem scheidenden Jahr nicht nach.
Geht dieser Tag nun zu Ende.
Legt sich ganz friedlich zur Ruh'.
Hör' ich die Winterlegende.
Such meinen Stern
Und geh' mit dir auf ihn zu.
Fragen über Ute Freudenberg
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