Text: Herbert Stanzius Musik: Thomas Brück, Johan Daansen
Ausgebremst und überholt.
Mit Tricks das Glück geschmiert.
So mancher, den du Freund genannt,
Zeigt dir, wie man sich doch irrt.
Vertrauen, das wie Glas zerbricht,
Und das man nie mehr kitten kann.
Auch das gehörte zu meinem Weg,
Ich denke manchmal noch daran.
Die Scherben sind längst weggefegt.
Jeder Tag fängt morgens an.
Ich will nicht mehr ins Dunkel schau'n,
Wenn ich die Sonne sehen kann.
Ich hab' noch lang
Ich hab' noch lange nicht genug,
Ich bin noch immer voll am Zug.
Wer nicht mehr kämpft, hat schon verlor'n,
Den hat das Leben nie gebor'n.
Lügen, die man selbst verteilt,
Helfen nur dem Augenblick.
Die Wahrheit holt dich immer ein,
Bringt dich auf den Weg zurück.
Zeit, die mich berührte,
Macht mir klar, was wichtig ist.
Und solang' ich aufrecht gehen kann
Lacht mir das Leben ins Gesicht.
Ich hab' noch lang
Ich hab' noch lange nicht genug,
Ich bin noch immer voll am Zug.
Wer nicht mehr kämpft, hat schon verlor'n,
Den hat das Leben nie gebor'n.
Ich hab' noch lang
Ich hab' noch lange nicht genug,
Ich bin noch immer voll am Zug.
Und kenn' das Glück, ich hab's erlebt,
Wenn man nach Siegen nur noch schwebt.
Irgendwann ist alles mal vorbei.
So ist der Lauf der Welt.
Doch dieser Tag ist weit...
Denn, ich hab' lang
Ich hab' noch lange nicht genug,
Ich bin noch immer voll am Zug.
Wer nicht mehr kämpft, hat schon verlor'n,
Den hat das Leben nie gebor'n.
Ich hab' noch lang
Ich hab' noch lange nicht genug,
Ich bin noch immer voll am Zug
Und kenn' das Glück, ich hab's erlebt,
Wenn man nach Siegen nur noch schwebt.
Ich hab' noch lange nicht genug.
Fragen über Ute Freudenberg
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