☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einer depressiven Stimmung und dem Versuch, mit Alkohol die Gefühle zu betäuben.
- Die Person fühlt sich am Ende ihrer Kräfte und möchte nicht mehr weitermachen.
- Sie sehnt sich nach jemandem, der bei ihr bleibt und fühlt sich allein und verletzt.
- Die Person fühlt sich wie ein kaputtes und nutzloses Tier.
- Der Text endet mit dem Gedanken, ob es noch einmal gut zwischen ihnen werden könnte.
Interpretation
Der Songtext
Nä, ich dunn et jetzt nit mieh von
Trude Herr handelt von einer Person, die sich in einer depressiven Stimmung befindet und versucht, mit Alkohol ihre Gefühle zu betäuben. Sie ist am Ende ihrer Kräfte und möchte nicht mehr weitermachen.
Im Text sagt die Person, dass sie noch einmal etwas trinken möchte, da es ihre letzte Flasche ist. Doch dann entscheidet sie sich dagegen und möchte, dass derjenige, an den sie denkt, bei ihr bleibt. Sie fühlt sich kaputt und hat das Gefühl, dass sie nicht mehr länger aushalten kann. Sie ist allein und es tut sehr weh.
Die Person sagt immer wieder, dass sie jetzt nicht mehr kann. Sie fühlt sich wie im trüben Wasser treiben und kann ihn nicht vergessen. Sie ist unglücklich und weiß nicht, wie sie aus ihrem Elend herauskommen soll. Sie fühlt sich wie ein krankes und nutzloses Tier.
Die Person sagt, dass sie jetzt nicht mehr kann und vergessen möchte, aber auch dass sie ihn nie vergessen kann, irgendwie. Sie fühlt sich wie eine frierende Katze oder ein altes Auto, das nicht mehr funktioniert. Sie bittet darum, dass man sie nicht alleine lässt und dass sie nicht mehr stehen kann.
Der Text endet mit einem Wechsel zwischen Weinen und Lachen. Es ist schwer zu verstehen, was sie sagt, aber es scheint, dass sie darüber nachdenkt, ob es nicht doch noch einmal gut zwischen ihnen werden könnte.