Noch immer jung bricht er den Bann
Erwacht aus diesem Traum des Lebens
Und verläßt uns schlafend
Sturmgequält blind verzehrt
Von gespenstig blassen Bildern des Leids
Er schlüpft hinaus
Aus diesem Schattenland der Schmerzen
Wo Köpfe trauernd grau werden
Und Alter jede Hoffnung zerstört
Und zerbrochene Gesinnungen
Sich beklagen und verstecken
Aber sieh wortlos den sanften Himmel lächeln
Und höre atemlos den leichten Wind seufzen
"Laß das Leben teilen
Wovon der Tod ausgeschlossen ist"
"Träum' dich selbst wach", verlangt er
"Ewigkeit erwartet uns alle
Öffne deine Augen und sei bei mir
Sei bei mir..."
Noch immer jung bricht er die Ketten
Zerteilt die haßerfüllten Schatten
Verräterischer Zeit
Gequälten Verstummens
Verschlungen von geisterhaften
Gestalten des Lebens
Er entschlüpft Fesseln aus Staub
Er lebt, um die Welt unserer Träume zu sein
Ein Teil von all unseren Gefühlen
Den jungen und schönen
Mit tapferem Herzen
Aber sieh wortlos den sanften Himmel lächeln
Und höre atemlos den leichten Wind seufzen
"Laß das Leben teilen
Wovon der Tod ausgeschlossen ist"
"Träum' dich selbst wach", verlangt er
"Ewigkeit erwartet uns alle
Öffne deine Augen und sei bei mir
Sei bei mir..."
"Träum' dich selbst wach", verlangt er
"Ewigkeit erwartet uns alle
Öffne deine Augen und sei bei mir
Für immer..."
Writer(s): Jason Toop Cooper, Simon Gallup, Perry Bamonte, Roger O'donnell, Robert James Smith
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