Auf Zuckerstangen dünnen Beinen kommt der Spinnenmann
Sanft durch den Schatten der Abendsonne
Schleicht vergänglich durch das Fenster des glücklichen Todes
Schaut nach dem im Bett zitternden Opfer
Sucht die Angst in der versammelten Dunkelheit und
Plötzlich!
Eine Bewegung in der Ecke vom Raum
Und es gibt nichts was ich tun kann
Als ich mit Angst realisiere
Dass der Spinnenmann mich heute Nacht als Abendessen haben wird
Er lacht friedlich und schüttelt seinen Kopf
Unheimlich kommt er nun näher
Näher ans Bettende
Und sanfter als ein Schatten und schneller als eine Flucht
Seine Arme sind überall um mich hreum und seine Zunge ist in meinen Augen
"Sei still sei ruhig nun mein kostbarer Junge
Kämpfe nicht so sonst werde ich dich nur noch mehr lieben
Es ist viel zu spät um wegzurennen oder das Licht einzuschalten
Der Spinnenmann wird dich heute als Abendessen haben
Und ich fühle mich als wäre ich gegessen worden
Von tausend Millionen zitternden haarigen Löchern
Und ich weiß dass ich Morgens aufwachen werde
In der zitternden Kälte
Und der Spinnenmann ist immer hungrig...
Writer(s): Robert James Smith, Laurence Andrew Tolhurst, Roger O'donnell, Boris Williams, Porl Thompson, Simon Johnathon Gallup
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