Ganz alleine, starrte sie weiter
Sie schaut zu, wie ihr Leben an ihr vorbei geht
Wenn ihre Tage grau und
Ihre Nächte schwarz sind
Verschiedene, alltägliche Schatten.
Und das einäugige Plüschtier
Welches auf dem Bett liegt
Hat oft ihr Weinen gehört
Und hörte einen Namen flüstern
Dem schon lange vergeben
Aber nicht vergessen wurde
Ich habe dir vergeben, aber dich nicht vegessen
Ein blutendes Herz, das zerrissen wird
Auf einem eisigen Graben hinterlassen
Im Zimmer, wo sie damals
Gesicht zu Gesicht lagen
Niemand könnte in ihren Wege kommen
Aber jetzt werden ihre Tage, von Erinnerungen
An einen Mann, verfolgt
Und die Begierde verwelkt nie
Sie träumt immer noch von einem Mann
Immer noch alleine, starrt sie weiter
Verabschiedet sich von ihrem Leben
So sucht sie nach dem Mann, dem sie vor langem vergeben, aber nicht vergessen hat
Writer(s): Andrea Jane Corr, Sharon Corr, Caroline Corr, James Corr
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