Wenn das Leben ein Fluß ist und Dein Herz ein Boot,
Und wie das Wasser, geboren um zu fließen,
Oder wenn das Leben ein wilder Wind ist,
Einer, der ganz hoch über der Erde fegt,
Und Dein Herz nichts lieber wollte als auf diesem Wind zu gleiten....
Der Himmel kennt keine Grenzen,
Und ich habe den Himmel in deinen Augen gesehen
Und wenn das Leben eine Bar ist,
In der wir warten müssen,
Um den Mann mit den Fingern auf dem Elfenbeinernen Tor...
Wo wir bis zum Morgen über unsere Ängste und Sorgen singen
Und die toten Männer in selbstaddressierte Kisten stapeln
...
Oder nimm das Leben als ein Bett aus Gestrüpp und Dornen,
Und Du bist nichts mehr als ein Sklave, ausgepeitscht und dann ins Gefängnis gesteckt,
Und da sitzt Du und hungerst nach Gerechtigkeit. Wie in immerwährender Nacht.
Dann hast Du immer noch Dein Herz. Und das kann leuchten.
Ganz schwach, ganz weit weg, so als ob Du in Deinem Kerker einen Vogel singen hörst.
Ganz schwach, ganz weit weg.
Das ist dann wie ein ganz kleiner Funken.
Und auf einmal ist die Nacht nicht mehr ganz so kalt.
Und auch nicht mehr ganz so dunkel.
Dann können wir uns aneinander festhalten,
Solange, bis die Angst uns aus den Klauen läßt,
Bis der Himmel durch die Nacht bricht,
Bis auf einmal alles wieder stimmt,
Bis wir wissen, was wir wollen und diesen Traum dann auch wahr werden lassen.
Vergiß nicht: der Himmel hat keine Grenzen.
Und diesen Himmel habe ich in Deinen Augen gesehen.
Writer(s): James Maccarthy
Lyrics powered by www.musixmatch.com