Refrain:
Sag, wozu warte ich auf einen Anruf?
Wozu die stummen Wolken
Zu mir aus der Ferne gleiten und schmelzen?
Wozu die Liebe uns berührt hat,
Wozu ich zum ersten mal weine
Wozu ich dich will weiß ich jetzt nicht
Blödsinn wie immer
Ich knall die Tür zu
Für immer Kälte
Wir sind jetzt fremd
Da ist lediglich die Leere der verlorenen Worte
Halt an, belad mich nicht
Ich glaube nicht an die Liebe
Leicht ist der Kummer davongeflogen
Was vergangen ist, ist vergangen
Du tust mir nicht leid
Dir ist diese Nacht nicht zu helfen
Wende dich an einen Arzt
Verzeih, ruf nicht an
Ich will dich nicht
Refrain
Geruch von Rosen, die Frage und Hand in Hand
Alles ist ernst und es gibt viele Tränen
Du bist einsam, ich bin einsam - niemand ist verletzt
Verbrannt und geheilt - schmerzt nicht mehr
Weder mit dir, noch mit einer anderen, vielleicht mit einer anderen
Nicht mit mir aber mit einer anderen, vielleicht mit mir
Heroin, kein Puls - du trägst keine Schuld
Refrain
Writer(s): Martin Kierszenbaum, Valerij Valentinovich Polienko, Ivan Nikolaevich Shapovalov, Alexander Voitinskiy, Andrei Vulih
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