Nimm mir den Atem,
Ich brauche ihn sowieso nicht.
Denn es geht mir gut, hier, in meiner vergessenen Welt.
Wo ich ich selbst sein kann,
Ohne Halt zurückgelassen,
Und es ist schwer Halt zu finden, wenn man an etwas festhält das man hat gehen lassen.
All diese Gedanken sitzen in meinem Kopf fest,
Drehen sich unendlich im Kreis.
Für das, was ich im Leben habe.
Ich möchte spüren
Etwas das du echt nennst.
Und ich glaube nicht, dass ich Zeit habe
Um zu warten, bis diese Narben verheilen.
Und die Tage vergehen einfach
Hinterlassen Fragen in meinem Verstand.
Ich vermute ich werde die Antworten finden
Eines Tages in einem anderen Leben.
Hier mit meinem alten Freund
Der Stille, letzten Endes.
Und es läutet von überall, dass ich nichts vorgeben kann.
Wenn ich einfach nur meine Augen schließe,
Und tausend Warums frage,
Wird sich etwas ändern oder wird es so bleiben?
Wird es jemals verschwinden?
Die Frage bleibt noch immer offen.
All diese Gedanken sitzen in meinem Kopf fest,
Drehen sich unendlich im Kreis.
Für das, was ich im Leben habe.
Ich möchte spüren
Etwas das du echt nennst.
Und ich glaube nicht, dass ich Zeit habe
Um zu warten, bis diese Narben verheilen.
Und die Tage vergehen einfach
Hinterlassen Fragen in meinem Verstand.
Ich vermute ich werde die Antworten finden
Eines Tages in einem anderen Leben.
Warnschilder
Lesen "Verwüstung
Auf der Straße der
Verzweiflung".
Glücksmaschinen
Kommen gereinigt,
Was kannst du für mich tun?
Ich möchte spüren
Etwas das du echt nennst.
Und ich glaube nicht, dass ich Zeit habe
Um zu warten, bis diese Narben verheilen.
Und die Tage vergehen einfach
Hinterlassen Fragen in meinem Verstand.
Ich vermute ich werde die Antworten finden
Eines Tages in einem anderen Leben.
Also hier,
Stehe ich jetzt, am Ende
Jetzt stehe ich, am Ende
Einer dunklen Straße raus aus der Hölle.
Es ist nicht so schwer, als ich dahingehe.
Was für ein Weg ein Mann zu werden.
Writer(s): Deryck Whibley
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