Die Erde ist groß
Groß genug um zu denken du kannst dich vor etwas verstecken
Vor dem Schicksal, vor Gott, vor dem Schmerz
Solang du nur weit genug weg bist
Deshalb rennst du zum Rand der Erde
Wo es wieder sicher ist - nur für einen Moment
Du denkst du schaffst es zu entkommen
Du könntest nicht falscher liegen
Manchmal wenn ich in den Spiegel schaue
Bin ich mir nicht sicher ob es ich bin der mich ansieht
Was wenn die Alpträume mich einholen?
Und mich noch vor Tagesanbruch zu Boden werfen
Wir denken wir sind
Wir sind die Bestimmer unseres Schicksals
Dafür verantwortlich wann wir aufsteigen und fallen
Fähig unser eigenes Schicksal zu bestimmen
Das wäre nicht möglich, nein wir könnten nicht falscher liegen
Weil du dir deine Bestimmung nicht aussuchen kannst
Deine Bestimmung sucht sich dich aus
Du kannst deinem Schicksal nicht entfliehen
Manchmal wenn ich in den Spiegel schaue
Bin ich mir nicht sicher ob es ich bin der mich ansieht
Was wenn die Alpträume mich einholen?
Und mich noch vor Tagesanbruch zu Boden werfen
Zuerst zeigst du mir
Du zeigst mir das ich nicht verletzt werden kann
Von Waffen oder Klingen, dann hast du es probiert
Du hast tiefer geschnitten als
Als alles
Du hast mich mehr verletzt als jedes Schwert es gekonnt hätte
Manchmal wenn ich in den Spiegel schaue
Bin ich mir nicht sicher ob es ich bin der mich ansieht
Was wenn die Alpträume mich einholen?
Und mich noch vor Tagesanbruch zu Boden werfen
Ich grabe tief in einer Seele um die Kraft zu finden mich meinen Ängsten zu stellen
In dem Spiegel ist nichts eingesperrt
Ich habe gelernt das er nur das zurückwirft was ich hineingedacht habe
Es ist nicht nötig aufden Tagesanbruch zu warten
Writer(s): John Per Emil Bengtsson, Robin Joergen Sebastian Sjunnesson, Karin Axelsson, Nathan Biggs, Richard Andreas Sjunnesson, Roger Hans Sjunnesson
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