Du seisch du machtisch alles fär mich
Hesch mi scho siit längärum im Öig
Du seisch machtisch där Held für mich
Wänn I wellti gengisch du mit miär ans Ändi vo där Ewigkeit
Du seisch das chöni vergässe
I sig nid dä wo du wosch u soviso viel z jung
Aber I i leiti dir jede Tag u jedi Nacht der Mond vort Füess und d’Stärnä und d’Sunnä
Ja und du redsch und redsch und redsch
Und irgendäswänn vill spetär
Steh wär immär no da
Und wiär lüägä isch a
Und keinä laat la gah
äs schiint als halti Ziit a
Alles wird uf ds mal still
Und als hetti schi druf gwartut
Geit plötzlich d’Sunnu üf
Du seisch tiängisch alles la *kiju fär mich
Du machtisch fär mich ä Wält us Plüsch
Aber du seisch I söll ufhöre tröime
Die schöne Wörter sige sicher vomne Schlagerphilosoph
Und I ha gredt und alles Mögliche verzellt
U irgendeis viel später
Stömer immer no da
Und wiär lüägä isch a
Und keinä laat la gah
äs schiint als halti Ziit a
Alles wird uf ds mal still
Und als hetti schi druf gwartut
Geit plötzli d’Sunnu üf
Und wiär lüägä isch a
Und steh immär no da
Und keinä will gah / u kenä wott ga
Öi wänn du weisch wiän I schmäcku weisch du nit wer I bi
Ich kenne dis Parfüm, u I weis wär du bisch
öi wännd weisch was I läsu weisch du nix ubär mich
Mir längt en einzige Blick I dis Büechergstell
öi wänn du weisch was I tröimu wän I redu im Schlaf
Weisch nix ubär mich
Weissi alls uber di
Und wiär lüägä isch a
Und keinä laat la gah
äs schiint als halti Ziit a
Alles wird uf ds mal still
Und als hetti schi druf gwartut
Geit plötzli d’Sunnu üf
Äs geit d’Sunnu üf
Als hengi schi druf gwartut
Und wa wär da äso steh
Dä geit d’Sunnu üf
äs geit d’Sunnu uf
Writer(s): Thomas Fessler, Lukas Speissegger, Ralf Schlatter, Sina Sina
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