Der Duft deines Körpers, gibt dem menschen stets schmerzen,
Das Gewebe meiner Seela, wende du dich nicht auch von mir.
Ich brenne, leide unter deinem Gehen.
Ich habe es bewusst nicht gezählt, wie oft du meine Liebe verlassen hast
Schmerzen zu fühlen,
Ich kenne es Herzen zu verbrauchen
Schweigend sich vor mich beugen,
Nimm es an, ermüde mich nicht.
Sie macht mir die Plage, verschwendet ihr Herz,
Zu jedem schmerz hat sich das herz überzeugen lassen, hat sie es absichtlich auf mein Herz abgesehen
Du siehst mein gesicht zum letzten Mal, der letzte Kuss auf meiner haut,
Das letzte Mal das du uns beide trennst, und das vernichtet mich.
Writer(s): Serdar Ortac
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