Der Tag farbenlos
Schwarz weiß und das Bett zu groß
Ich frag' mich wo du grad' bist
In deinem neuen Leben und ob du mich vermisst
Alles fing so gut an
Für uns zwei schien kein Weg zu lang
Sag mir wo sind wir
Falsch abgebogen, was ist passiert
Für dich wär' ich zum Nordpol
Und zurück gezogen
Und wär' allein als Astronaut
Zum Mond geflogen
Dachte wir schaffen's bis ins Ziel
Vielleicht wollte ich zuviel
So ist es eben
Chance vergeben
Knapp daneben
Knapp daneben
Wir waren fast schon da
Das große Los schien zum Greifen nah'
Jetzt setzt du nicht mehr auf mich
So spielt das Leben
Ob man will oder nicht
Für dich wär' ich zum Nordpol
Und zurück gezogen
Und wär' allein als Astronaut
Zum Mond geflogen
Dachte wir schaffen's bis ins Ziel
Vielleicht wollte ich zuviel
So ist es eben
Chance vergeben
Knapp daneben
Knapp daneben
Die Bilder unserer Zeit
Entstaubt und aufgereiht
All die worte, all die Blicke
Ich lass' sie los und irgendwann
Fang' ich noch mal von vorne an
Für dich wär' ich zum Nordpol
Und zurück gezogen
Und wär' allein als Astronaut
Zum Mond geflogen
Dachte wir schaffen's bis ins Ziel
Vielleicht wollte ich zuviel
So ist es eben
Chance vergeben
Knapp daneben
Knapp daneben
Dachte wir schaffen's bis ins Ziel
Vielleicht wollte ich zuviel
So ist es eben
Chance vergeben
Ich hätte jeden Berg aus dem Weg geschoben
Hätte mich selbst,
Gott und die ganze Welt belogen
Dachte wir schaffen's bis ins Ziel
Vielleicht wollte ich zuviel
So ist es eben
Chance vergeben
Knapp daneben
Knapp daneben
Writer(s): Christoph Masbaum, Roger Cicero, Martin Fliegenschmidt, Christian Neander, Alexander Zuckowski
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