Vor Geistern unterm Bett,
Ob ich da Angst vor hätt'?
Mein Großer das sind bloß Schatten an der Wand
Du hast mich gründlich ausgefragt,
Hab dir schon dreimal "Gute Nacht" gesagt.
Komm lass sie los jetzt, meine Hand.
Ich wollt die Welt für dich zu einem Spielplatz machen
Jetzt liegst du da in Mitten tausend bunter Sachen
Doch tief da drin ertrinkt ein Plüschtier mehr an Lachen
Ich kenn's nur zu genau.
Ich verspreche dir, das Licht bleibt an,
Und ich halt dich bis du schlafen kannst.
Und später schleich ich leise raus,
Und ich hoff so sehr, du wachst nicht auf.
Ich start noch ne CD für dich,
Nur bitte stell die Frage nicht,
Wohin ich jetzt noch geh.
Frag nicht wohin ich jetzt noch geh.
Seh mich im Zimmer um,
Hier liegt ne halbe Kindheit rum.
Ein stummes Meer aus Spielzeug klagt mich an.
Deine Augen fragen still,
Warum ich hier nicht bleiben will.
Oh Gott nein, du bist ganz bestimmt nicht Schuld daran!
Ich wollt so sehr, dass alles hier zusammenpasst,
Wie auf dem Bild, dass du heut von uns dreien gemalt hast.
Du lächelst mit, doch du reißt dich nur zusammen, ich weiß das.
Erinnere mich genau.
Oh, ich erinnere mich genau.
Ich verspreche dir, das Licht bleibt an,
Und ich halt dich bis du schlafen kannst.
Und später schleich ich leise raus,
Und ich hoff so sehr, du wachst nicht auf.
Ich start noch ne CD für dich,
Nur bitte stell die Frage nicht,
Wohin ich jetzt noch geh.
Frag nicht wohin ich jetzt noch geh.
Writer(s): Raymond Garvey, Roger Cicero, Roland Spremberg, Frank Ramond
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