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Frei wie der Wind Songtext

Rieserferner - Frei wie der Wind
Quelle: Youtube
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Im Leben war's schon immer so,
Net all's, was glänzt, is Gold.
So mancher hat des selber g'spürt, wenn er es anders wollt'.

Fast jeder hat heut', was er braucht,
Net selten a zu viel.
Der Wohlstand macht uns Menschen kalt,
Und treibt sein böses Spiel.

Manchnmal möcht' I einfach nur
Frei sein wie der Wind,
All's vergess'n und sorglos sein,
So wie es Kinder manchmal sind.

Manchmal möcht' I einfach nur
Lieg'n und Wolken schau'n,
Und nur für ganz kurze Zeit
Luftschlößer bau'n.

Koaner hat mehr für Di Zeit,
A jeder denkt sich nur:
Hauptsach' is, daß mir was bleibt!
Von Menschlichkeit koa Spur.

Koa Wunder, daß so mancher heut'
Nimmer woaß, wohin,
Und dann zu sich selber sagt,
Des hat doch all's koan Sinn.

Manchnmal möcht' I einfach nur
Frei sein wie der Wind,
All's vergess'n und sorglos sein,
So wie es Kinder manchmal sind.

Manchmal möcht' I einfach nur
Lieg'n und Wolken schau'n,
Und nur für ganz kurze Zeit
Luftschlößer bau'n.
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