Es gibt Tage, da geht all's daneb'n,
Man hat oft Pech in seinem Leb'n,
Des tuat ja so weh.
Der Streß nimmt manchmal überhand,
Un dann brech'n d'Nerven z'samm,
I halt's oft nimmer aus.
Dann muaß I auffi auf'n Berg,
Wo mi koaner sieht und koaner hört,
Nur da schalt' I dann ab.
Einsamkeit, des tuat so guat,
Und heilt die Wund'n zua.
Die Berge geben mir die Kraft,
Wenn I am Bod'n bin,
Daß i's wieder schaff',
Und zu mein' Leb'n find'.
Sie san zu mir wie a Mutterherz,
Wenn I oben bin, vergeht der Schmerz,
I spür's ganz tief in mir.
Die Berge geb'n mir neuen Mut,
Und I woaß, es wird schon guat.
Es gibt Menschen, die hab'n immer Glück,
Vom Kuchen meißt das größte Stück,
Des kannst oft net versteh'n.
Des Schicksal, des nimmt seinen Lauf,
Wenn's sein muaß, sucht's an jeden auf,
Da gibt's koa Vorbei.
Dann muaß I auffi auf'n Berg,
Wo mi koaner sieht und koaner hört,
Nur da schalt' I dann ab.
I find' da wieder meine Ruah,
Und geh' dem Tale zua.
Die Berge geben mir die Kraft,
Wenn I am Bod'n bin,
Daß i's wieder schaff',
Und zu mein' Leb'n find'.
Sie san zu mir wie a Mutterherz,
Wenn I oben bin, vergeht der Schmerz,
I spür's ganz tief in mir.
Die Berge geb'n mir neuen Mut,
Und I woaß, es wird schon guat.