Ich war in einem Tunnel!
Und konnte das Licht nicht mehr sehen.
Und immer wenn ich aufschaute,
Konnte ich den Himmel nicht mehr erkennen.
Manchmal, einfach wenn ich nur dastehe
Ist mir, als sei ich meilenweit gelaufen
Und mein Herz könnte weinen,
Auch wenn ich ich gerade lächle.
Refrain:
Und dann stieg ich auf die Hügel,
Und sah das Gebirge.
Ich rief um Hilfe, denn ich war verirrt.
Dann fühlte ich einen starken Wind,
Und er sprach mit leiser Stimme zu mir:
Der Sturm ist jetzt vorüber,
Und ich kann den Sonnenschein
Irgendwo hinter den Wolken sehen
Ich spüre den Himmel über mir.
Der Himmel ist über mir
Komm' und lasse mich frei.
Nun, in der Mitte meines Kampfes,
War all meine Hoffnung dahin.
In der Innenstadt, unter so vielen anderen Menschen,
Da fühlte ich mich so einsam.
Und von Zeit zu Zeit, dachte ich,
Ich würde meine Verstand verlieren.
Seit Jahren bin ich gerannt,
Und immer noch keine Ziel in Sicht.
Refrain:
Und dann stieg ich auf die Hügel,
Und sah das Gebirge.
Ich rief um Hilfe, denn ich war verirrt.
Dann fühlte ich einen starken Wind,
Und er sprach mit leiser Stimme zu mir:
Der Sturm ist jetzt vorüber,
Und ich kann den Sonnenschein
Irgendwo hinter den Wolken sehen
Ich spüre den Himmel über mir.
Der Himmel ist über mir
Komm' und lasse mich frei.
Irgendwie ging der Neuanfang vonstatten.
Der Glaube wurde mein bester Freund.
Und heute kann ich mich auf die
Stimme des Windes verlassen,
Auf die Stimmen im Wind
Wenn Sie sagen -sagen
Refrain:
(2x)
Der Sturm ist jetzt vorüber,
Und ich kann den Sonnenschein
Irgendwo hinter den Wolken sehen
Ich spüre den Himmel über mir.
Der Himmel ist über mir
Komm' und lasse mich frei.
Willst du nicht kommen und mich frei machen
Willst du mich nicht frei machen
Hey schaut nur ich kann das Licht leuchten sehen
Irgendwo hinter den Wolken
Schaut nur ich kann das Licht leuchten sehen
Herunter - herunter auf mich
Schaut, wie ich das Licht leuchten sehen kann
Schaut, wie ich das Licht leuchten sehen kann
Writer(s): Robert S. Kelly
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