Ich will mich selbst begraben, denn zu viele tragen meine Narben. Taten der Enttäuschung für die wenigen, die bei mir waren.
Ich war nicht ehrlich zur mir selbst und dem, der meine Hände hält, eine Flasche Beam zerstört fast, was uns zwei am Leben hält.
Ich hasse mich in dieser Nebelwelt, jeder will Fame und Geld, das nützt mir überhaupt nix, wenn der Himmel auf den Boden fällt.
Ich will Dich nicht verlieren, Baby, ich kann es nicht zulassen, aber Rap macht mich kaputt, nur Konsumenten in Schulklassen!
Ich kann keinen Mut fassen, Dein Entsetzen zeigt die Wahrheit. Ich hab' so Angst, dass es von jetzt an nicht mehr wie beim ersten Mal bleibt.
Es tut mir so leid, ich kann nichts anderes mehr denken: Mein bester Freund ruft nicht mehr an und meine Liebe weint in Bettdecken.
Ich will mich ablenken, doch ich seh's im Auge vor mir: Ich sitz' zu Haus und kann nicht raus gehen, doch ich muss nur noch fort hier.
Ich kann es nicht ertragen, denn ich hab' versagt und bete: Bitte bleib' bei mir und zwar so lange, wie ich lebe!
Es tut mir leid, doch ich schaff's nicht mich zu ändern, mach' immer wieder Fehler, nur damit ich dann erkennen kann,
Dass ich ein schlechter Mensch war, zerstör', was mich am Leben hält, und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt!
Es tut mir leid, doch ich schaff's nicht mich zu ändern, mach' immer wieder Fehler, nur damit ich dann erkennen kann,
Dass ich ein schlechter Mensch war, zerstör', was mich am Leben hält, und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt!
Es tut mir leid, was ich gemacht hab', und leid, was Du gedacht hast, leid, was die gesagt haben, und leid, dass ich vergass,
Auf welcher Party wir gelacht hatten. Es tut mir leid, dass Mum keinen Schlaf fand, als ich mal malen war, leid, dass ein Vertrag kam,
Der Markt, der wahre Satan, leid, dass ich kaum klar sah, dass ich beim Arzt war, doch meine Angst ist tarnbar.
Und niemand wird jemals erfahren, was ich mit in mein Grab trag'. Es tut mir leid, dass für mich Schule einfach viel zu leicht war.
Man lernt nix ausser, dass man nix ist, wenn man nix erreicht hat! Sorry, ich bin schweigsam, gern allein und einsam.
Ich suche nur nach Einklang und will an mir selber teilhaben, ich gehe nie an's Telefon, es tut mir leid, ich schreib' viel.
Ich rufe kaum zurück, aber im Geiste seid Ihr bei mir! Es tut mir leid, doch meistens fühl' ich mich nicht frei hier.
Doch ich schrei' nicht 'rum "verzeih mir!", denn ich bin bereit zum schweigen, starr' weiter an die weisse Wand und lass' mich einfach treiben.
Es tut mir leid, doch ich schaff's nicht mich zu ändern, mach' immer wieder Fehler, nur damit ich dann erkennen kann,
Dass ich ein schlechter Mensch war, zerstör', was mich am Leben hält, und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt!
Es tut mir leid, doch ich schaff's nicht mich zu ändern, mach' immer wieder Fehler, nur damit ich dann erkennen kann,
Dass ich ein schlechter Mensch war, zerstör', was mich am Leben hält, und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt!
Es tut mir leid, dass ich mich manchmal selber hasse, mein Kopf die eigene Klapse und ich kann mich nicht entlassen.
Wie soll ich denn was schaffen, wenn ich mich ständig selbst zerstöre, nie auf die guten Gedanken, sondern nur auf die dummen höre?
Mich selbst nicht verstehen kann und dann schaff' ich mir ein Problem an, danach verkriech' ich mich oder ich wechsel' das Thema.
Es tut mir leid, ich bin nicht gut drauf, viel Spass noch, ich geh' mal! Ich benehme mich, als wär' ich das Opfer, alle anderen sind Täter.
Es tut mir leid, dass ich Dich abfuck', leid, dass ich Dich krank mach', leid, dass ich kaum Spass hab', dass ich nicht guten Tag sag'.
Für mich ist es schon 'n Kraftakt nicht zu zeigen, wie ich abkack'. Es tut mir leid, dass dieser Beat mich hier zum weinen bringt,
Dass ich kaum schlafen kann und fast nichts auf die Reihe krieg'. Es tut mir leid, dass meine Songs meist ernst und viel zu deep sind.
Ich fühl' mich wie 'n Kriegskind auf der Flucht vor dem, was kommen mag, such' Asyl für meine Seele, weil ich dieser was versprochen hab'.
Es tut mir leid, doch ich schaff's nicht mich zu ändern, mach' immer wieder Fehler, nur damit ich dann erkennen kann,
Dass ich ein schlechter Mensch war, zerstör', was mich am Leben hält, und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt!
Es tut mir leid, doch ich schaff's nicht mich zu ändern, mach' immer wieder Fehler, nur damit ich dann erkennen kann,
Dass ich ein schlechter Mensch war, zerstör', was mich am Leben hält, und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt!
Es tut mir leid, doch ich schaff's nicht mich zu ändern, mach' immer wieder Fehler, nur damit ich dann erkennen kann,
Dass ich ein schlechter Mensch war, zerstör', was mich am Leben hält, und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt!
Es tut mir leid, doch ich schaff's nicht mich zu ändern, mach' immer wieder Fehler, nur damit ich dann erkennen kann,
Dass ich ein schlechter Mensch war, zerstör', was mich am Leben hält, und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt!
Es tut mir leid, doch ich schaff's nicht mich zu ändern, mach' immer wieder Fehler, nur damit ich dann erkennen kann,
Dass ich ein schlechter Mensch war, zerstör', was mich am Leben hält, und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt!